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Waterford Pelham Das „Waterford“-Mundstück ist entwickelt worden, um Pferde, die sich den Zügelhilfen durch Fixieren des Gebisses entziehen, wieder zur Kommunikation anzuregen. Unangenehme Empfindungen oder gar Schmerzen sind dabei nicht zielführend! Diese Pelham-Variante wird gerne für das in England beliebte "Showing" eingesetzt. Die reiterlichen Aufgaben entsprechen dabei etwa denen eines Dressur-Reiterwettbewerbs. Für Springen und schnellere Arbeit im Gelände nicht zu empfehlen, da unbeabsichtigt starke Handeinwirkung unangenehm für das Pferd sein kann. |
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